Der Abschied – nach dem Auszug oder wenn dein Kind euren Wichtel vermisst

Inhaltsverzeichnis

1 Mit Herz und Verstand: Einfühlsame Wege durch den Wichtel-Auszug

2 Wichtel Wanted: Wenn der Wichtel vermisst wird
2.1 Ganzjahreswichtel: Der Wichtel als ständiger Gefährte
2.2 Wichtelpfad: Geheimnisvolle Orte in der Natur
2.3 Wichtel auf Zeit: Der Wichtel als besonderer Gast
2.4 Ein neues magisches Wesen: Willkommen im Reich der Magie
2.5 Wichtelabschied als Teil des Lebens begreifen

Wichtelige Abschieds- und Trostgeschenke findest du hier.

Daher tauchen wir tief in die magische Welt der Weihnachtswichtel ein und erkunden, wie du reagieren kannst, wenn der Abschied unvermeidlich ist, aber die Sehnsucht nach dem kleinen Helfer groß bleibt – oder sogar wächst.

Ich gebe dir Tipps und Ideen an die Hand, wie du mit deinem Kind über seine Gefühle sprechen und die Magie des Weihnachtswichtels das ganze Jahr über lebendig halten kannst.

Lass uns gemeinsam Wege finden, um die Freude zu bewahren und gleichzeitig deinem Kind dabei zu helfen, mit seinem Kummer umzugehen.

Euch steht der Wichtelauszug noch bevor? Beugt mit einem Abschiedsgeschenk dem Abschiedsschmerz und der Sehnsucht vor.

1 Mit Herz und Verstand: Einfühlsame Wege durch den Wichtel-Auszug

Es ist wichtig, die Bedeutung des Weihnachtswichtels für dein Kind zu erkennen und ernst zu nehmen. Für Kinder kann der Wichtel mehr als nur ein Spielzeug oder eine lustige Tradition sein; er wird oft zu einem geliebten Freund und Begleiter durch die aufregende Weihnachtszeit. Wenn dieser kleine Freund plötzlich verschwindet, kann es für dein Kind schwer sein, diesen Verlust zu verstehen und zu akzeptieren.

Beginne damit, mit deinem Kind offen über seine Gefühle zu sprechen. Höre zu, ohne zu unterbrechen, und zeige Verständnis für die Traurigkeit. Es ist völlig in Ordnung, traurig zu sein, und es ist wichtig, dass dein Kind weiß, dass seine Gefühle ernst genommen werden. Du kannst sagen: „Ich verstehe, dass du deinen Wichtel vermisst. Er war auch eine besondere Freude für uns alle.“

Teile deine eigenen Gefühle vielleicht auch mit deinem Kind, um zu zeigen, dass Traurigkeit eine natürliche Reaktion ist und dass es in Ordnung ist, diese Emotionen zu teilen. Dies kann eine wertvolle Lektion in emotionaler Offenheit und Unterstützung sein.

Hier sind ein paar Tipps, wie du das Gespräch mit deinem Kind führen kannst:

Indem du Verständnis zeigst und offen mit deinem Kind über seine Gefühle sprichst, bietest du ihm einen sicheren Raum, um seine Trauer zu verarbeiten und zu lernen, mit Verlust umzugehen. Dies ist ein wichtiger Schritt, um ihm zu helfen, sich an die Abwesenheit des Wichtels anzupassen und die Erinnerung an die gemeinsame Zeit positiv zu bewahren.

2 Wichtel Wanted: Wenn der Wichtel vermisst wird

Wenn dein Kind den Verlust seines Weihnachtswichtels tief empfindet, gibt es verschiedene Wege, wie du darauf reagieren und die Trauer in etwas Positives verwandeln kannst. Hier sind einige Ideen, die helfen können.

2.1 Ganzjahreswichtel: Der Wichtel als ständiger Gefährte

Die Idee eines Ganzjahreswichtels kann eine wunderbare Möglichkeit sein, die Magie der Weihnachtszeit in eurem Zuhause das ganze Jahr über lebendig zu halten. Wenn dein Kind seinen Weihnachtswichtel so sehr vermisst, dass ein Abschied undenkbar scheint, könnte der Wichtel beschließen, als Ganzjahreswichtel bei euch einzuziehen. Doch wie kann ein Weihnachtswichtel zu einem Ganzjahreswichtel werden, und was gibt es dabei zu beachten?

• Die Verwandlung zum Ganzjahreswichtel

Es ist wichtig, mit deinem Kind zu besprechen, dass der Wichtel, obwohl er jetzt das ganze Jahr über präsent ist, nicht immer so aktiv sein wird wie während der Weihnachtszeit. Der Wichtel könntem Regeln aufstellen, wie zum Beispiel, dass Zaubern und Streiche vorbehalten sind für die Weihnachtszeit, während er in den anderen Monaten eher eine ruhige und beobachtende Rolle einnimmt.

• Was dabei beachtet werden muss

Bei der Einführung eines Ganzjahreswichtels gibt es ein paar Dinge zu bedenken:

Aktivitätsniveau sowie Grenzen: Entscheide vorher, wie aktiv der Wichtel außerhalb der Weihnachtszeit sein soll und welche Möglichkeiten ihm bleiben. So kann es sein, dass euer Wichtel nur in der Weihnachtszeit zaubern oder Streiche spielen darf. Dies kann er bei Bedarf auch in einem Brief erklären. Dies hilft, die Erwartungen zu managen und sicherzustellen, dass die Magie speziell für die Weihnachtszeit erhalten bleibt.

So kann er im Laufe des Jahres im Alltag immer wieder in Erscheinung treten. Vielleicht hinterlässt er gelegentlich kleine Notizen oder Überraschungen, um zu zeigen, dass er da ist. Oder er hilft dabei, das Zimmer aufzuräumen oder erinnert an Hausaufgaben – natürlich immer auf eine spielerische und magische Weise.

• Vor- und Nachteile eines Ganzjahreswichtels

Vorteile	Nachteile
Kontinuierliche Freude und Magie:	Verwischung der Besonderheit der Weihnachtszeit:
Das ganze Jahr über einen Hauch von Magie zu haben, kann besonders für jüngere Kinder tröstlich sein und die Vorfreude auf die nächste Weihnachtszeit steigern.	Es besteht die Gefahr, dass die einzigartige Magie der Weihnachtszeit etwas an Glanz verliert, wenn der Wichtel das ganze Jahr über aktiv ist.
Emotionale Unterstützung:	Erwartungsmanagement:
Der Wichtel kann eine Quelle der emotionalen Unterstützung sein, ein kleiner Freund, der immer da ist, um zuzuhören und Trost zu spenden.	Kinder könnten erwarten, dass der Wichtel das ganze Jahr über genauso interaktiv und unterhaltsam ist wie zur Weihnachtszeit, was zu Enttäuschungen führen kann.

Die Idee eines Ganzjahreswichtels ist eine charmante Möglichkeit, die Magie lebendig zu halten, erfordert jedoch sorgfältige Überlegungen, um sicherzustellen, dass sie die Freude an der Weihnachtszeit nicht mindert. Mit klaren Regeln und kreativen Ideen kann der Wichtel eine bereichernde Präsenz im Alltag deines Kindes werden, ohne dass die spezielle Magie der Weihnachtszeit verloren geht.

2.2 Wichtelpfad: Geheimnisvolle Orte in der Natur

Die Vorstellung, einen Wichtelpfad zu besuchen, öffnet ein magisches Kapitel in der Beziehung zwischen deinem Kind und seinem Weihnachtswichtel. Wenn der Zeitpunkt gekommen ist, dass der Wichtel sein Zuhause bei euch verlassen muss, kann die Idee, dass er in einen nahegelegenen Wichtelpfad umzieht, eine tröstende Vorstellung sein.

Kennst du bereits einen Wichtelpfad? Wenn nicht schau doch gerne einmal hier „Wichtelpfad“ vorbei. Vielleicht ist bei euch um die Ecke ein Wichtelpfad, dem ihr euch anschließen könnt. Und wenn nicht, könnt ihr eventuell einen neuen gründen.

Doch wie gestaltet sich ein solcher Umzug, und was gilt es dabei zu bedenken?

• Der Umzug des Weihnachtswichtels

Ein Wichtelpfad ist ein Ort in der Natur, an dem viele Wichtel zusammen leben, arbeiten und spielen, wenn sie nicht mehr bei den Menschen wohnen. Die Verlagerung des Wohnsitzes eures Wichtels dorthin kann durch eine kreative Erzählung eingeleitet werden. Euer Wichtel kann einen Brief hinterlassen, in dem er erklärt, dass er auf den Wichtelpfad gezogen ist, um seine Wichtelfamilie zu besuchen oder den Tieren im Wald besser helfen zu können. Dies könnt ihr mit einer Wichteltürsuche verknüpfen, indem euer Wichtel eine Wegekarte zur Wichteltür hinterlässt und ihr beim nächsten Sonntagsspaziergang auf die Suche geht.

• Was dabei beachtet werden muss

Bei der Einführung des Wichtelpfades in eure Tradition gibt es einige Punkte zu beachten:

Realistische Erwartungen setzen: Es ist wichtig, dass dein Kind versteht, dass der Besuch auf dem Wichtelpfad eine besondere Aktivität ist, die dazu dient, die Verbindung zum Wichtel aufrechtzuerhalten. Kreativität fördern: Nutze die Gelegenheit, um mit deinem Kind kreativ zu werden. Vielleicht könnt ihr gemeinsam eine kleine Landkarte des Wichtelwaldes zeichnen oder kleines Zubehör für euren Wichtel im Wald bauen. Regelmäßige Besuche planen: Legt fest, wann und wie oft ihr den Wichtelwald oder Wichtelpfad besuchen wollt. Vielleicht könnt ihr besondere Tage im Jahr dafür aussuchen, um die Tradition lebendig zu halten.

• Vor- und Nachteile eines Wichtelpfades

Vorteile	Nachteile
Stärkung der Bindung:	Mögliche Enttäuschung:
Der Besuch eures Wichtels auf dem Wichtelpfades kann die Bindung zwischen deinem Kind und seinem Wichtel stärken und die Fantasie anregen.	Es besteht die Gefahr, dass dein Kind enttäuscht ist, wenn es den Wichtel oder seine Spuren nicht physisch auf dem Wichtelpfad findet.
Trauerverarbeitung unterstützen:	Aufrechterhaltung der Magie:
Diese Aktivität kann deinem Kind helfen, den Umzug des Wichtels besser zu verarbeiten und zu verstehen, dass sein Freund immer noch in der Nähe und Teil seines Lebens ist.	Die Herausforderung besteht darin, die Magie dieser Tradition über die Zeit aufrechtzuerhalten, ohne dass sie an Zauber verliert.
Naturverbundenheit fördern:
Es bietet eine wunderbare Gelegenheit, Zeit im Freien zu verbringen und die Liebe zur Natur zu fördern.

Die Idee, euren Wichtel auf einen Wichtelpfad ziehen zu lassen, ist eine fantasievolle Art und Weise, deinem Kind zu helfen, sich mit seinem Wichtel verbunden zu fühlen, auch wenn dieser nicht mehr physisch bei euch anwesend ist. Mit etwas Kreativität und Planung kann diese Tradition zu einem bereichernden Teil eurer familiären Feierlichkeiten werden und die Magie des Weihnachtswichtels das ganze Jahr über im Herzen deines Kindes bewahren.

2.3 Wichtel auf Zeit: Der Wichtel als besonderer Gast

Doch wie gestaltet man diese sporadischen Besuche und was sollte dabei beachtet werden?

• Die Rückkehr des Wichtels

Bestimme, an welchen besonderen Tagen der Wichtel zu euch zurückkehren soll. Er könnte an festgelegten Tagen wie dem Geburtstag deines Kindes, Ostern, dem Kindertag oder dem ersten Schultag erscheinen. Diese festgelegten Anlässe bieten eine wunderbare Gelegenheit, die Magie wieder ins Haus zu holen.

Oder in Zeiten, wenn besonderer Trost oder Freude gebraucht wird – sei es bei Krankheit oder nachdem dein Kind einen bedeutungsvollen Brief geschrieben hat. Hier kannst du deinem Kind ermöglichen, den Wichtel aktiv zurückzurufen. Dies kann durch das Schreiben von Briefen über den Wichtel-Briefkasten geschehen oder durch die Verwendung eines magischen Zauberpulvers, das der Wichtel für solche Fälle bei euch hinterlässt.

Die Rückkehr des Wichtels kann ähnlich feierlich gestaltet werden wie zur Weihnachtszeit, vielleicht durch das Erscheinen einer Wichteltür, die signalisiert, dass euer kleiner Freund physisch anwesend ist. Alternativ kann sich der Wichtel auch aus der Ferne melden, indem er Postkarten (passende Postkarten gibt es hier) oder Pakete schickt, die von seinen Abenteuern berichten oder die dazu dienen, Trost zu spenden und Freude zu verbreiten.

• Was dabei beachtet werden muss

Bei der Umsetzung gibt es einige wichtige Punkte zu beachten:

Erwartungsmanagement: Es ist wichtig, dass dein Kind versteht, dass der Wichtel nur zu bestimmten Anlässen kommen kann und nicht ständig verfügbar ist. Vorbereitung auf die Besuche: Die Rückkehr des Wichtels sollte als etwas Besonderes inszeniert werden, um die Freude und Aufregung zu maximieren. Balance zwischen Magie und Realität: Während es wunderbar ist, die Magie des Wichtels lebendig zu halten, ist es ebenso wichtig, ein gesundes Gleichgewicht zu finden und sicherzustellen, dass dein Kind auch ohne die ständige Anwesenheit des Wichtels glücklich und zufrieden ist.

• Vor- und Nachteile eines „Besuchswichtels“

Vorteile	Nachteile
Verstärkung besonderer Momente:	Mögliche Enttäuschung:
Die gelegentliche Rückkehr des Wichtels kann besondere Anlässe im Leben deines Kindes noch unvergesslicher machen.	Es könnte schwierig sein, die Erwartungen deines Kindes zu managen, besonders wenn es sich wünscht, dass der Wichtel öfter oder sogar ständig präsent ist.
Emotionale Unterstützung:	Aufwand für dich:
Der Wichtel kann als Quelle des Trostes und der Freude in schwierigen Zeiten dienen.	Die Organisation der Besuche und Kommunikation erfordert Kreativität und Aufwand von deiner Seite, um die Illusion aufrechtzuerhalten.

Die Idee eines „Besuchswichtels“ bietet eine flexible und zauberhafte Möglichkeit, die Verbindung zwischen deinem Kind und seinem Wichtel das ganze Jahr über zu erhalten, ohne dabei die besondere Magie der Weihnachtszeit zu verwässern. Mit sorgfältiger Planung und kreativer Umsetzung kann diese Tradition zu einem geliebten Bestandteil eures Familienlebens werden.

2.4. Ein neues magisches Wesen: Willkommen im Reich der Magie

Wenn die Zeit der Weihnachtswichtel vorbei ist und du dennoch die Magie in eurem Zuhause lebendig halten möchtest, ohne das ganze Jahr über einen Wichtel zu beherbergen, bietet sich die Möglichkeit, ein anderes Zauberwesen in eure Familie aufzunehmen. Vielleicht ist es an der Zeit für eine Frühlingsfee, einen Sommerkobold, oder eine Gartenhexe, die jeweils neue Abenteuer und Geschichten mitbringen und die Lücke füllen, die der Wichtel hinterlassen hat.

Die Entscheidung für einen Wechsel kann verschiedene Gründe haben:

Der Wichtel ist traditionell mit der Weihnachtszeit verbunden, und du möchtest die Jahreszeiten stärker thematisieren. Du suchst nach einer Möglichkeit, Abwechslung in die magischen Traditionen deiner Familie zu bringen. Du möchtest die Fantasie deines Kindes mit einer Vielfalt an Zauberwesen anregen.

Ein Wechsel zu einem anderen Fantasiewesen, kann frischen Wind in eure magischen Familientraditionen bringen. Jedes dieser Wesen kann eigene, spezielle Traditionen, Spiele und Lernmomente mit sich bringen, die das ganze Jahr über für Spannung und Freude sorgen.

Indem du die Tür für unterschiedliche Zauberwesen öffnest, bereicherst du nicht nur die Fantasiewelt deines Kindes, sondern bietest auch eine spielerische Art, die Vielfalt der Jahreszeiten und die damit verbundenen Veränderungen zu erleben. So bleibt die Magie das ganze Jahr über ein lebendiger und bereichernder Teil eures Familienlebens.

2.5. Wichtelabschied als Teil des Lebens begreifen

Der Abschied von eurem Weihnachtswichtel bietet eine wertvolle Gelegenheit, mit deinem Kind über wichtige Lebensthemen wie Abschiednehmen, Geduld und das Konzept der Vorfreude zu sprechen. Es ist eine Chance, zu vermitteln, dass es im Leben ganz natürlich ist, dass Dinge kommen und gehen und dass das Ende einer Sache Raum für den Beginn von etwas Neuem schafft.

Der Wichtel bleibt etwas ganz Besonderes zur Weihnachtszeit, und sein Auszug aus eurem Zuhause kann als eine Lernmöglichkeit angesehen werden. Es hilft deinem Kind, mit Gefühlen umzugehen und zu verstehen, dass Abschiede Teil des Lebens sind. Doch natürlich stellt sich die Frage: Was macht der Wichtel eigentlich in der Zeit, in der er nicht bei euch ist?

Wo verbringt der Wichtel seine Zeit?

	Im Wichtel- oder Zauberwald: In der magischen Welt, wo er sich auf seine Aufgaben vorbereitet oder einfach das Leben genießt.
	Auf Urlaub: Vielleicht erkundet er neue Orte, um neue Streiche und Zaubereien für das nächste Weihnachten zu lernen. Passende Postkarten gibt es hier.
	In der Wichtel-Schule: Wo er sich weiterbildet, um noch besser in seinem Job als Weihnachtswichtel zu werden.
	Bei der Wichtel-Familie: Ein Besuch zu Hause, um Zeit mit seinen Liebsten zu verbringen.
	Auf Weltreise: Um die Bräuche und Traditionen anderer Länder kennenzulernen. Passende Postkarten gibt es hier.
	Beim Weihnachtsmann am Nordpol: Um die nächste Weihnachtssaison vorzubereiten.
	In Schweden oder einem anderen zauberhaften Ort: Wo viele Wichtel-Geschichten herkommen.
	Im Sommerschlaf: Um Kraft für die nächste Weihnachtszeit zu sammeln.
	Hilft den Feen, die Jahreszeiten vorzubereiten: Eine wichtige Aufgabe in der magischen Welt.

Indem du diese Geschichten und Möglichkeiten mit deinem Kind teilst, kannst du ihm helfen, den Abschied des Wichtels besser zu verstehen und zu akzeptieren. Es lehrt Geduld, fördert die Vorstellungskraft und hilft, die Vorfreude auf das nächste Wiedersehen zu steigern. So wird der Abschied des Wichtels zu einer lehrreichen und gleichzeitig magischen Erfahrung, die die Bindung und das Verständnis für die Zyklen des Lebens stärkt.

Wir haben uns auf eine gedankliche Reise begeben, um zu erkunden, wie du mit der Trauer deines Kindes umgehen kannst.
Jede dieser Optionen bietet einzigartige Möglichkeiten, die Vorstellungskraft deines Kindes anzuregen, wichtige Lebenslektionen zu vermitteln und die Magie der Weihnachtszeit lebendig zu halten.